Reise zu alternativen Erden: 100 Jahre unterwegs im All
Shownotes
Die Zukunft der Mobilität – wortwörtlich genommen: Was darf auf einem Raumschiff nicht fehlen, wenn Menschen zu fernen Planeten reisen? Diese Frage steht hinter dem Designwettbewerb "Project Hyperion". Einige der Antworten sind ziemlich überraschend: So könnten etwa Lehm und Leinen bei künftigen Trips durchs All wichtige Werkstoffe an Bord sein.
In dieser "The Passenger"-Episode blickt Host Christian Cohrs gemeinsam mit Andreas Hein einmal ganz weit in die Zukunft. Der luxemburgische Professor für Raumfahrttechnik gehört zu den Initiator*innen des Contests. Mit dem will er den Blick auf interstellares Reisen neu framen: nicht als Flucht vom verbrennenden Planeten, sondern als faszinierendes Menschheitsprojekt.
Doch im Gespräch wird es dann schnell konkret: Was würde so ein Raumschiff kosten? Wie sorgt man dafür, dass die Reisenden über Jahrzehnte auf beschränktem Raum nicht nur überleben, sondern eine gute Zeit haben? Und wie entwickelt sich eine Gesellschaft über Generationen weiter, während sie in der Isolation des Alls unterwegs ist?
Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es auf der Website zum "Project Hyperion".
Zum Schluss noch ein Shout-Out an den unsere Freunde von movingfutures, die diese Episode von "The Passenger" präsentieren. Das Team der Hamburger Strategiemanufaktur, die auf die Themen Mobility und Storytelling spezialisiert ist, versteht sich nicht als klassischer Berater, sondern als aktiver, zielorientierter Weggefährte. movingfutures unterstützt seine Klienten mit wissenschaftlicher Expertise und praktischer Hands-on-Mentalität dabei, Lösungen zu gestalten, die wirklich etwas bewegen. Weitere Infos unter movingfutures.de.
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